Karl-Heinz Hoffmann wurde am 21. Dezember 1941 in Deutschland geboren und galt als einer der bekanntesten Rechtsextremisten des Landes. In den 1970er Jahren gründete er die rechtsextreme Terrorgruppe "Wehrsportgruppe Hoffmann" (WSG Hoffmann), die ein Ziel hatte, den Staat zu stürzen und eine faschistische Ordnung zu etablieren.
Die WSG Hoffmann war an verschiedenen gewalttätigen Aktionen beteiligt, darunter Sprengstoffanschläge und Mordversuche. Sie war auch für den Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest im Jahr 1980 verantwortlich, bei dem 13 Menschen getötet und über 200 verletzt wurden.
Hoffmann wurde 1980 verhaftet und später zu lebenslanger Haft verurteilt. Während seiner Haftzeit setzte er seine rechtsextremen Aktivitäten fort und wurde zu einer Symbolfigur für die Rechtsradikale Bewegung in Deutschland.
Im Jahr 1995 wurde Hoffmann vorzeitig aus der Haft entlassen, was zu Kontroversen führte. Seitdem ist er jedoch weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden und es gibt nur wenige Informationen über seine aktuellen Aktivitäten.
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